Der Begriff „Wasserloch“ bezeichnet im Bergsport meist eine Vertiefung oder ein natürliches Becken in einem Fels oder an einem Gebirgsbach, das sich mit Wasser gefüllt hat. Diese Wasserlöcher entstehen oft in Kalkstein- oder Granitgebieten durch Erosion oder durch das Auswaschen weicherer Gesteinsschichten durch fließendes Wasser. Sie können in der Größe stark variieren und reichen von kleinen Pfützen bis zu größeren Becken, die tief genug für ein kurzes Bad sind.
Wasserlöcher sind bei Wanderern und Kletterern besonders in heißen Regionen oder während langer Touren beliebt, da sie eine willkommene Möglichkeit bieten, sich zu erfrischen. Allerdings können sie in bestimmten Situationen auch Herausforderungen darstellen:
In manchen Kontexten kann der Begriff „Wasserloch“ auch spezifischer verwendet werden, um auf alpinen Touren oder in Klettergebieten Wasserstellen zu beschreiben, an denen sich Bergsportler mit frischem Wasser versorgen können.
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