"Reibungskletterei" bezeichnet eine Klettertechnik, die insbesondere im alpinen und Felsklettern verwendet wird. Diese Technik basiert auf der Nutzung der Reibung zwischen der Kletterschuhsohle und der Fels- oder Wandoberfläche, um Halt zu finden, anstatt sich auf ausgeprägte Griffe oder Tritte zu verlassen.
Bei der Reibungskletterei sind oft die Kontaktflächen zwischen Schuh und Fels relativ groß, jedoch bieten sie nur geringen Halt, was präzise Fußarbeit und eine sorgfältige Gewichtsverteilung erfordert. Das bedeutet, dass der Kletterer oft sein Gewicht so verlagern muss, dass der größtmögliche Druck auf den Kontaktbereich zwischen Schuh und Fels ausgeübt wird, um die Reibung zu maximieren.
Diese Technik kommt häufig bei glatten Platten oder sehr feinen Strukturen zum Einsatz, wo traditionelle Griffe fehlen. Reibungskletterei erfordert oft eine hohe Konzentration sowie eine gute Balance und Körperkontrolle.
Für die Reibungskletterei sind mehrere spezifische Fähigkeiten und Techniken erforderlich, die oft durch Erfahrung und gezieltes Training entwickelt werden. Hier sind einige der wichtigsten Fähigkeiten, die ein Kletterer für erfolgreiches Reibungsklettern benötigt:
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