Der Intermediärgriff beim Klettern bezeichnet eine Technik, bei der ein zusätzlicher Griff zwischen Start- und Zielgriff genutzt wird, um die Bewegung zu erleichtern oder überhaupt erst möglich zu machen. Statt direkt zum Zielgriff zu greifen, nutzt der Kletterer einen oder mehrere Zwischengriffe, um die Position seiner Hände oder Füße anzupassen, bevor er den eigentlichen Zielgriff erreicht.
Diese Technik kann aus verschiedenen Gründen nützlich sein:
Beim Einsatz eines Intermediärgriffs ist es wichtig, die zusätzliche Zeit und Energie, die für das Greifen und Lösen des Zwischengriffs benötigt wird, gegen die potenziellen Vorteile abzuwägen. Diese Technik erfordert Übung und ein gutes Verständnis der eigenen Fähigkeiten sowie der Beschaffenheit der Kletterroute.
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