Clean Climbing, also das saubere Klettern, bezieht sich auf einen Kletterstil, bei dem es Kletternde vermeiden, permanente Hilfsmittel wie beispielsweise Bohrhaken anzubringen, die dauerhaft im Fels verbleiben. Stattdessen kommen Klemmkeile, aktive Klemmgeräte und Schlingen zum Einsatz, die den Fels nicht beschädigen und nach dem Aufstieg leicht wieder entfernt werden können.
Clean Climbing gilt als umweltfreundlicher und nachhaltiger Kletteransatz, da es die Auswirkungen auf die Natur minimiert. Clean Climbing erfordert ein hohes Maß an die technischen Skills, da Kletternde in der Lage sein müssen, Ausrüstung in Rissen und anderen Unebenheiten im Fels zu platzieren. Für das Clean Climbing muss man der Lage sein frei zu klettern.
Clean Climbing ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden, insbesondere bei Kletternden, die einen traditionelleren und anspruchsvolleren Kletterstil verfolgen. Clean Climbing fördert den Abenteuergeist und die Risikobereitschaft und stellt einen hohen Anspruch an die Entscheidungsfindung.
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